SEZ – viel versprochen, nichts gehalten

Es ist eine Schande, dass das SEZ 15 Jahre nach seiner Schließung weiter dem Verfall preisgegeben ist. 

Der Käufer hatte offenbar von Anfang an nie die Absicht, diese wichtige Freizeiteinrichtung zu sanieren. Der vom rot-roten Senat 2003 ausgehandelte Vertrag muss so schlampig ausgehandelt worden sein, dass Berlin keinerlei Eingriffsmöglichkeiten hatte und Finanzsenator Kollatz mit dem Rückkauf nunmehr krachend gescheitert ist. 

Die politische Verantwortung für dieses Debakel tragen SPD und Linke. Der Senat muss endlich das Gespräch mit dem Investor suchen und mit ihm über einen Ausweg verhandeln. Es handelt sich hier um wertvolles Bauland, das unsere Stadt so dringend braucht.
 
Herr Frau
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